Sonnenbrand: Schweregrade und Behandlung
Bei einem Sonnenbrand ist die Haut gerötet, spannt, brennt und juckt – das kann ziemlich unangenehm sein. Umso wichtiger ist eine gezielte und effektive Behandlung. Kühlung spielt dabei im ersten Schritt eine ganz zentrale Rolle. Denn so lässt sich der Schmerz reduzieren und das Ausmaß der Hautschädigung begrenzen.
90% der befragten Verbraucher würden Brand- und Wundgel Medice® weiterempfehlen.
Anwender-Umfrage zu Brand- und Wundgel Medice, 2019/2020
Der Tipp für Ihre Hausapotheke:
Brand- und Wundgel Medice® hat dank der eigens entwickelten Hydrogel-Formulierung einen besonders ausgeprägten und langanhaltenden Kühl-Effekt. Auf diese Weise werden Schmerz und Juckreiz schnell gelindert. Brand- und Wundgel Medice® sollte daher in keiner Haus- und Reiseapotheke fehlen. Das kühlende Gel ist für die ganze Familie geeignet und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Was ist Sonnenbrand?
Bei Sonnenbrand („Dermatitis solaris“) werden durch übermäßige UV-Einstrahlung die obersten Hautschichten geschädigt und es kommt zu Ödembildung und Entzündungsreaktionen. Typische Symptome bei Sonnenbrand sind:
- Hautrötung (Erythem)
- Spannende Haut
- Brennen
- Juckreiz
Geht die Verbrennung in eine Verbrennung 2. Grades über, kommt es zusätzlich zu den oben genannten Symptomen zu Bläschenbildung bei Sonnenbrand.
Die Beschwerden treten in der Regel in einem Zeitraum von 3-5 Stunden nach der UV-Einstrahlung auf, wobei die Symptome nach ca. 12-24 Stunden am stärksten ausgeprägt sind.
Nach etwa 3 Tagen sollte das Schlimmste überstanden sein.
Sonnenbrand vorbeugen: Tipps
- Mittagssonne meiden (Im Sommer: 11-15 Uhr)
- Textiler Sonnenschutz (z. B. Sonnenhut, langärmlige Shirts)
- Sonnenschutzmittel mit hohem LSF (angepasst an den individuellen Hauttyp)
Sonnenbrand: Schweregrade
Die Ausprägung der Beschwerden ist unter anderem von der Dauer der UV-Einstrahlung sowie vom jeweiligen Hauttyp abhängig. Dementsprechend werden folgende Schweregrade unterschieden:
Grad der Verbrennung | Symptome/Charakteristik |
1.Grad |
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2.Grad |
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3.Grad |
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Wichtig:
Die Haut vergisst keinen Sonnenbrand, egal in welchem Alter. Vorzeitige Hautalterung, Hyperpigmentierung sowie Hautkrebs können die Folge von anhaltender, übermäßiger Sonneneinstrahlung sein. Hier heißt es also: Vorbeugen und auf guten Sonnenschutz achten!
Kühlung bei Sonnenbrand hat oberste Priorität
Raus aus der Sonne und Kühlen – das ist das oberste Gebot, wenn einen der Sonnenbrand erwischt hat. Durch die Kühlung lassen sich die Schmerzen lindern, auch das Ausmaß der Hautschädigung kann so begrenzt werden.
Im ersten Schritt eignen sich fließendes Leitungswasser oder feuchte Umschläge. Die Kühlung sollte für 5-10 Minuten erfolgen. Ganz wichtig dabei: Verzichten Sie auf Eis, das direkt auf die Haut gelegt wird. Denn so könnten Sie das Gewebe weiter schädigen.
Im Anschluss sollte ein kühlendes Gel (Brand- und Wundgel Medice®) aufgetragen werden, um die Symptomlinderung und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Tipp:
Vermeiden Sie weitere UV-Strahlung, bis die Symptome abgeklungen sind.
Brand- und Wundgel®: Erste Hilfe aus der Tube bei Sonnenbrand
Bei Sonnenbrand hat sich Brand- und Wundgel® (rezeptfrei in Ihrer Apotheke) hervorragend bewährt. Es besitzt die 3-fach-Wirkung.
Brand- und Wundgel Medice®:
- Verbrennungen
- Sonnenbrand
- Schürfwunden
90% der befragten Verbraucher würden Brand- und Wundgel Medice® weiterempfehlen.
Anwender-Umfrage zu Brand- und Wundgel Medice, 2019/2020
Das Hydrogel hat durch die Verdunstung einen kühlenden Effekt und lindert auf diese Weise Schmerz und Juckreiz. Zusätzlich reguliert der abdeckende und schützende Film den Feuchtigkeitshaushalt und unterstützt die Wundheilung. Da der luftdurchlässige, atmungsaktive Gel-Film den betroffenen Bereich wie eine zweite Haut schützt, wird auch das Infektionsrisiko reduziert.
Tipp:
Bewahren Sie Brand- und Wundgel Medice® griffbereit in Ihrer Haus- und Reiseapotheke auf. Die „Erste Hilfe aus der Tube“ ist übrigens auch bei Verbrennungen und Schürfwunden geeignet.